Linpus & UMTS Installation - USB Huawei E220 - Vodafone




Linpus auf dem Aspire One

Linpus & UMTS Installation - USB Huawei E220 - Vodafone

Beitragvon fw1962 » Do 7. Aug 2008, 05:32

Hallo,

neben dem Backup - Restore muss ich mich jetzt noch um ein Thema mit Prio 1 kümmern

Wie bekomme ich die Vodafone Huawei E220 USB UMTS Box am Acer One A110L ans laufen

Gefunden habe ich dazu nachfolgendes - Als Linux Newbie bin ich mir aber auch da leider wieder etwas unsicher

Was meint Ihr als Linux Experten - Gibt es eine bessere Alternative (Gnome PPP oder ???) zum Installieren der UMTS USB Box dazu ?

Quelle - http://www.taunusstein.net/index.php/technik-mainmenu-29/15-linux/61-huawei-e220-unter-linux.html
Huawei E220

Das Huawei wird aktuell auch als Vodafone Zuhause Easybox verkauft. Es funktioniert auch mit Linux, dazu sind
aber ein paar Vorarbeiten notwendig. Die folgende Anleitung wurde unter Debian Etch und Sid getestet.

Die vorgestellte Lösung funktioniert natürlich auch mit Ubuntu.

Das Modem sichtbar machen

Das C-Programm von bobovsky sorgt erstmal dafür, dass das E220 seinen Modemport
zugänglichmacht. Ein apt-get install libusb-dev sorgt für die nötigen libs, so dass
der Compiler ohne Errors der Warnings durchlaufen sollte.

Download huaweiAktBbo.tar.bz2

So wird es compiliert

Das Archiv erzeugt ein neues Verzeichnis. Dort einfach make aufrufen, danach sollte
eine neue Datei huaweiAktBbo im gleichen Verzeichnis liegen.
Dieses File wird nun nach /usr/sbin kopiert.

Aufgerufen wird das nun mit huaweiAktBbo
und ein
modprobe usbserial vendor=0x12d1 product=0x1003
macht den seriellen Port nutzbar. Mit einem lsusb sollte man sich überzeugen, dass Vendor/Product-ID auch passen.
udevd

Wer das E220 automatisch initialisiert haben will, kann dazu udev bemühen.
Bei Debian Etch wird udev automatisch installiert. Im Verzeichnis /etc/udev/rules.d
ist ein neues File 75_e220.rules anzulegen.

Download 75_e220.rules

Das sorgt nun dafür, dass

1. Das E220 seine serielle Modemschnittstelle preisgibt

2. Linux den passenden Treiber lädt

Bevor nun der pppd auf /dev/ttyUSB0 losgelassen wird, sollte noch geprüft werden,
ob die Schnittstelle bereits da ist.
PPP Konfiguration

Das E220 verhält sich jetzt wie ein ganz normales Modem. Es muss jedoch eine geeignete
Initialisierung stattfinden. Diese erfolgt mit dem bekannten AT Befehlssatz.
Der ppp muss evtl. erst einmal installiert werden. Ein apt-get install ppp erledigt alles nötige.
/etc/ppp/peers/ppp

Die ppp Dialer Konfiguration legt die Besonderheiten des Protokolls für die spezifische
Verbindung fest. Im Beispiel wird die Verbindung nach 5 Minuten nichts tun automatisch getrennt.

# usbserial device, some options:
/dev/ttyUSB0
921600
idle 300
lock
crtscts
modem
noauth
# dns, routing
usepeerdns
replacedefaultroute
defaultroute
noipdefault
# avoid compression:
noccp
nobsdcomp
novj
# usually doesnt matter for GPRS/UMTS connections:
user "D2"
password "D2"
# connect script
connect "/usr/sbin/ppp-chat.sh"
# t-mobile specific?
ipcp-restart 8
ipcp-max-configure 50
ipcp-accept-local
ipcp-accept-remote

USER/PASS sind eigentlich egal, es muss aber was eingetragen sein. Der Speedparameter
scheint ebenfalls egal zu sein, das E220 läuft offenbar immer mit der maximal möglichen
Geschwindigkeit. Die idle Time kann bei einer Flatrate oder Volumentarif auch weggelassen
werden, die Option persist kann stattdessen gesetzt werden. Bei einem Zeittarif kann
das allerdings zu einem Gebühren-GAU führen.
/usr/sbin/ppp-chat.sh

Dieses Skript versucht zunächst eine Verbindung unter Verwendung einer PIN.
Falls das nicht funktioniert, wird die Verbindung ohne PIN versucht.

#!/bin/sh

# call the preparation chat script (with pin and if this fails without pin)
/usr/sbin/chat -V -f /etc/chatscripts/ppp-prep || \
/usr/sbin/chat -V -f /etc/chatscripts/ppp-prep-nopin
# wait to switch between GPRS/UMTS
#sleep 20
# the final chat script:
/usr/sbin/chat -V -f /etc/chatscripts/ppp

Nicht vergessen, mit chmod 755 /usr/sbin/ppp-chat.sh die Rechte passend zu setzen.
Den Befehl sleep 20 kann man sich auch schenken, einfach mal probieren.
Wenn das E220 dann immer noch zuverlässig die Verbindung aufbaut, dann kann
man sich diese 20s sparen.
/etc/chatscripts/ppp-prep

AT Kommandos für Verbindungsaufbau mit PIN.

ABORT BUSY
ABORT ERROR
ABORT 'NO CARRIER'
REPORT CONNECT
TIMEOUT 10
"" "ATZ"
OK "AT+CGDCONT=1,\042IP\042,\042web.vodafone.de\042"
# replace XXXX with your PIN:
OK "AT+CPIN=XXXX"
OK "ATE1V1&D2&C1S0=0+IFC=2,2"
OK "AT+IPR=115200"
OK "ATE1"
#SAY "\nWarte 20 Sekunden um zwischen UMTS/GPRS umzuschalten ...\n"


/etc/chatscripts/ppp-prep-nopin

Hier die AT Kommandos ohne Angabe einer PIN. Wird die PIN 3 mal falsch angegeben,
wird die Karte meist gesperrt, daher alles dreifach kontrollieren...

ABORT BUSY
ABORT ERROR
ABORT 'NO CARRIER'
REPORT CONNECT
TIMEOUT 10
"" "ATZ"
OK "AT+CGDCONT=1,\042IP\042,\042web.vodafone.de\042"
OK "ATE1V1&D2&C1S0=0+IFC=2,2"
OK "AT+IPR=115200"
OK "ATE1"
#SAY "\nWarte 20 Sekunden um zwischen UMTS/GPRS umzuschalten ...\n"

Statt web.vodafone.de muss natürlich etwas anderes eingetragen werden, wenn man bei einem anderen Netzprovider als Vodafone ist.
/etc/chatscripts/ppp

Dieses Chatskript legt die Meldungen und Reaktionen des pppd fest.
Die Nummer *99***1# kann bei anderen Mobilfunk Providern anders sein.

ABORT BUSY
ABORT 'NO CARRIER'
ABORT ERROR
REPORT CONNECT
TIMEOUT 10
SAY "Verbinde mit Server\n"
TIMEOUT 60
"" "ATD*99***1#"
CONNECT \c


Finale

Mit pppd call ppp nodetach kann man nun sehen, was das Modem macht.
Hat alles geklappt, müsste der Output in etwa so aussehen:

ATZ
OK
AT+CPIN=****
+CME ERROR: operation not allowed
ATZ
OK
AT+CGDCONT=1,"IP","web.vodafone.de"
OK
ATE1V1&D2&C1S0=0+IFC=2,2
OK
AT+IPR=115200
OK
Verbinde mit Server

ATE1
OK
ATD*99***1#
CONNECTchat: Jul 26 18:35:58 CONNECT
Serial connection established.
Using interface ppp0
Connect: ppp0 <--> /dev/ttyUSB0
CHAP authentication succeeded
CHAP authentication succeeded
Could not determine remote IP address: defaulting to 10.64.64.64
Cannot determine ethernet address for proxy ARP
local IP address 90.186.59.78
remote IP address 10.64.64.64
primary DNS address 139.7.30.125
secondary DNS address 139.7.30.126

In diesem Fall besteht eine Verbindung in das Internet. Wenn es hier keine Fehler gibt,
dann kann die Verbindung in Zukunft mit pppd call ppp aufgebaut werden.
Automatisierung

Ein kleines Skript start-umts könnte wie folgt aussehen:

#/bin/sh

huaweiAktBbo
modprobe usbserial vendor=0x12d1 product=0x1003
pppd call ppp

huaweiAktBbo und setserial... entfallen, wenn das udev Skript (siehe oben) verwendet wird.

Mit killall pppd kann man die Verbindung beenden.

Quellen

Richard Frankenberger hat mir eine sehr schöne Vorlage für die Konfiguration (Ubuntu) gegeben.

Vodafone Easybox

Moobicent UMTS Flatrate

Huawei E220


----------------------

oder besser wie nachfolgend beschrieben:

----------------------

Quelle = http://www.edv-tipps.at/e220-huawai-usb-modem-mobiles_dsl_internet_config_install_anleitung_tipps_Ubuntu_linux_manual_help.html

Mobiles Internet mit HUAWAI USB-Modem E220

Bezieht sich auf die drei-Datenkarte. Für weitere Informationen bitte die folgende Seite nutzen. KLICKE HIER

Funktioniert mit:

* Ubuntu "Feisty Fawn" 7.04 (32bit i386)
* Ubuntu "Gusty Gibbon" 7.10 (32bit i386)

Im Grunde ist es kein Problem eine Datenkarte (HUAWAI 220 USB) unter Ubuntu zum laufen zu bekommen. Das erstaunliche war für uns vor allem die Tatsache, das es auch noch noch schneller geht. Vor allem das Einwählen. Das Problem ist, wer nur Ubuntu auf seinem Rechner nutzt und abgesehen von der neu gekauften Datenkarte kein Internet zur Verfügung hat, steht vor zwei Problemen. Das erste ist, der Pin Code muss unter Windows bei der Datenkarte deaktiviert werden. Das zweite Problem ist, man benötigt das gnome-ppp.deb Paket um das Modem zu installieren. Dieses Paket ist leider nicht auf der CD von Ubuntu 7.04/7.10 vorhanden. Für das erste Problem hilft nur eines, einen bekannten aufsuchen und auf seinem Windows System den PIN-Code zu deaktivieren, oder zum Händler gehen und diesen bitten, dies für dich zu tun. Für das zweite Problem gibt es zwei Lösungen. Bei einem Bekannten das Paket „gnome-ppp.deb“ von hier herunterladen und auf einen Stick kopieren.

Andere Quellen:
ftp debian.org
archiv_ubuntu.com

Die von uns verwendete Version ist die „gnome-ppp_0.3.23-1_i386“ (32Bit Version). Zwar schlägt Ubuntu gleich nach der erfolgreichen Installation und Konfiguration ein Update auf eine aktuellere Version vor, trotzdem funktioniert die Konfiguration mit dieser Version ohne Probleme. Das Update kann ohne sorgen vollzogen werden.
Ist das Paket erstmal herunter geladen und entpackt, kannst du das File ganz einfach vom Desktop aus installieren. Einfach rechte Maustaste auf das entpackte File, und im Menü „Mit >>Gdebi Paket-Installieren<< öffnen“ auswählen. Es wird dann das sudu Passwort verlangt und die Installation muss mit dem Button „Paket installieren“ gestartet werden. Wenn er dann fertig ist, braucht man nur noch das „schließen“ Button drücken.

Um das Modem nun installieren zu können, muss man das System neu starten und vor dem Booten von Linux, das Modem an einem USB-Port anschließen. In unserem Test funktioniert es auch, wenn es an einem USB Hub angeschlossen wurde (getestet mit D-Link DUB-H4).

Jetzt musst du das Programm, Gnome-PPP starten. Einfach auf „Anwendungen -> Internet -> GNOME PPP“.

Es öffnet sich das Fenster, GNOME PPP. Dort wird der Benutzername eingeben und das Passwort. In unserem Beispiel ist es der Benutzername: „drei.at“ und das Passwort: „drei.at“. Da wir nicht jedesmal das Passwort neu eingeben wollen, wird das Häkchen an der Checkbox aktiviert. Bei Telefonnummer wird nun die Nummer: „*99#“ eingegeben. Nun klickst du auf „Konfiguration“.

Für gewöhnlich startet nun die Konfiguration/Setup mit dem Reiter „Modem“. Sollte das bei dir nicht der Fall sein, so wechsle erstmal zu diesem. Hier reicht es für gewöhnlich auf „Erkennen“ zu klicken, worauf er das Modem auf dem USB Port erkennt (wenn das Modem schon beim Boot auf einem USB-Port angeschlossen war). Der Typ des Modems muss natürlich angegeben werden, sollte nicht schon USB Modem dort stehen. Die Geschwindigkeit ermittelt das System Automatisch, kann aber auch Individuell verändert werden. So ist bei einem 7.2MBit Modem, die Einstellung der Geschwindigkeit mit „3774000“ angegeben werden.

Als Telefonleitung wird auf „Ton“ gestellt, die Lautstärke auf „Aus“. Dann auf „Telefonnummern“ klicken.

Bei Telefonnummern, auf der ersten Position Doppel klicken, und im Feld dann die Telefonnummer: „*99#“ eingeben und mit der Eingabetaste bestätigen.

Nun bist du wieder unter Konfiguration/Setup und klickst auf den Button „Initialisierungstring“. Hier klickst du auf die zweite Position (init 3), wie bei Telefonnummern, und gibst folgendes ein: at+cgdcont=1,“ip“,“drei.at“ und drückst die Eingabetaste. Dann wieder zurück zur Konfiguation/Setup. Dort sollte noch bei Wahlversuche „1“ eingestellt werden.

Wechsle nun zum Reiter Netzwerk. Dort muss bei IP „Dynamische IP-Adresse“, und bei DNS „Automatischer DNS“ ausgewählt sein.



Dann welchsel auf den Reiter „Optionen“. Bei Desktop Integration muss bei Verbindung: „Minimieren“ und „Im Benachrichtungsfeld andocken“ aktiviert sein. Bei Verbindung sollten folgende Checkboxen aktiviert sein:

* Verbindung automatisch wiederherstellen
* Ignoriere Terminalstrings (stupid mode)

Alle anderen Checkboxen sollten deaktiviert werden. Die Wartezeit sollte auf „0“, also deaktiviert eingestellt sein.



Wenn das erledigt ist, auf „Schließen“ klicken und dann auf „Verbinden“. Dann noch den gewünschten Browser öffnen, und es kann schon los gehen mit dem Surfen im Internet.
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Re: Linpus & UMTS Installation - USB Huawei E220 - Vodafone

Beitragvon fw1962 » Do 7. Aug 2008, 11:46

Mal ein paar wichtige Befehle zum UMTS Thema:
lsusb

modprobe usbserial vendor=0x12d1 product=0x1001

ls /dev/ttyU*

Und das Programm "Gnome PPP"
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Re: Linpus & UMTS Installation - USB Huawei E220 - Vodafone

Beitragvon fw1962 » Sa 9. Aug 2008, 19:39

Mal sehen, ob es mit dieser Beschreibung funktioniert - was beim eee funktioniert sollte doch auch beim Acer One klappen :)

http://blog.rootserverexperiment.de/2008/08/09/mit-dem-linux-netbook-im-netz-umtshsdpa-per-usb-stick/
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Re: Linpus & UMTS Installation - USB Huawei E220 - Vodafone

Beitragvon fw1962 » Mi 13. Aug 2008, 05:32

Hallo,

so einfach wie beim eee sollte eine UMTS-Verbindung zu aktivieren sein

http://www.einfach-eee.de/tutorials/linux/umts-mit-usb-modem-von-base-e-plus/

PS: Gibt es eigentlich wie beim eee unter Xandros für den Acer One mit Linpus Linux auch einen sehr komfortablen Verbindungs-Assistenten ???

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

http://www.fedorawiki.de/index.php/Huawei_E220_GPRS_/_UMTS_/_HSDPA_USB_Modem

Huawei E220 GPRS / UMTS / HSDPA USB Modem
Aus Fedorawiki.de
Wechseln zu: Navigation, Suche
Bild:neu.png Dieser Artikel wurde neu erstellt und bedarf evtl. noch einer Korrekturlesung. Danach kann diese Box entfernt werden.

Anleitung funktioniert auf jeden Fall unter Fedora Core 6 (Kernel: 2.6.18):

In /etc/rc.local folgendes hinzufügen:

rmmod usb-storage &

rmmod usbserial &

modprobe usbserial vendor=0x12d1 product=0x1003 &

test -e /dev/modem || ln -s /dev/ttyUSB0 /dev/modem &


In /dev sind dann mehrere /dev/tyyUSB-Geräte drinnen:

/dev/ttyUSB0 --> die Modemschnittstelle

/dev/ttyUSB1 --> wird wahrscheinlich nicht benützt

/dev/ttyUSB2 --> führt GSM-Checks usw. durch


Im kppp braucht man dann nur achten, dass auf die höchste Geschwindigkeit eingestellt ist sowie auf /dev/modem zuweisen. Einwahl-Telefonnummer: *99#


Es gibt auch noch eine Anleitung für schwierige Fälle (geschrieben von einem, der schon viel ausprobiert hat):

1) Neustart des Linux-OS mit ausgestecktem USB-Modem E220

2) Wenn System oben, dann Modem anstecken

3) Etwas warten... das sich öffnende Fenster schließen

4) Zum Desktop wechseln

5) Rechtsklick auf das neue CD-Rom-Drive

6) "Auswerfen"

7) Konsole öffnen:

8) rmmod usb-storage

9) rmmod usbserial

10) lsusb (USB-Device: 12d1:1003)

11) modprobe usbserial vendor=0x12d1 product=0x1003

12) E220 ausstecken und ca. 20 Sekunden warten !!!

13) E220 wieder anstecken

14) Bei dmesg sollte jetzt das Modem nicht mehr als Mass-Storage erkannt

werden, sondern:

usbserial_generic 1-2:1.0: generic converter detected
usb 1-2: generic converter now attached to ttyUSB0
usbserial_generic 1-2:1.1: generic converter detected
usb 1-2: generic converter now attached to ttyUSB1
usbserial_generic 1-2:1.2: generic converter detected
usb 1-2: generic converter now attached to ttyUSB2

Eine universelle Methode

1. Geh auf diese Seite: http://oozie.fm.interia.pl/pro/huawei-e220/ -

da findet man eine kurze Erklärung, ein bißchen mehr in README Datei im huawei.tar.bz2 Tarball.

2. Lade dir huawei.tar.bz2 herunter

3. Jetzt aus der Kommandozeile:

$ tar xjvf huawei.tar.bz2
$ cd huawei
$ su
# make install_fedora

4. Du kannst jetzt das Modem ab- und wieder einschalten. (Dabei braucht man nicht mehr als 3 Sekunden abzuwarten). Das war es!

Die UDEV rule im Tarball-Packet funktioniert nicht nur auf Fedora Core, sondern auch auf anderen Linux Distros, wie Ubuntu oder SUSE
Von „http://www.fedorawiki.de/index.php/Huawei_E220_GPRS_/_UMTS_/_HSDPA_USB_Modem“
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