Backup oder Recovery CD des Gesamtsystems - Linpus - A110L




Linpus auf dem Aspire One

Backup oder Recovery CD des Gesamtsystems - Linpus - A110L

Beitragvon fw1962 » So 3. Aug 2008, 05:31

Hallo,

es geht Step for Step mit der Anpassung des neuen Acer A110L (mit 8GB SSD & 16 GB SD) unter Linpus als Newbie voran.

Da ich jetzt aktiv weitere neue Programme (unter Root Berechtigung) installieren möchte brauche ich einen Rat zum Thema Backup des aktuellen Gesamtsystems

Daher meine zwei Fragen:

Gibt es unter Linpus ein Programm oder Unix Befehle, wodurch automatisiert das Gesamtsystem zb. auf einen USB Stick gesichert wird ?

Oder wie kann ich ein neues Image mit dem aktuellen Stand für eine Recovery CD erstellen ?
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Re: Backup oder Recovery CD des Gesamtsystems - Linpus - A110L

Beitragvon simmscmi » So 3. Aug 2008, 10:55

Im laufenden Betrieb zwar nicht so toll, aber besser als gar nix :)

Zunächst den USB-Stick ins Dateisystem einbinden ('mounten'), dann als root:

Code: Alles auswählen
tar -czvf <pfad-zu-usb-stick>/backup.tgz --exclude='/proc/*' --exclude='/sys/*' --exclude='/tmp/*' --exclude='<pfad-zu-usb-stick>/*' /


Das sollte dir sämtliche Dateien ein ein geziptes Archiv (backup.tgz) erstellen; zumindest auf einem normalen Linux-System klappt das, bei Linpus sollte es auch gehen *vermut*
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Re: Backup oder Recovery CD des Gesamtsystems - Linpus - A110L

Beitragvon fw1962 » So 3. Aug 2008, 19:34

Hallo simmscmi,

erst mal vielen Dank für die Info.

Ein weiterer wird hier beschrieben - http://ohrenflimmern.wordpress.com/2008/07/30/acer-aspire-one-und-recovery/

In einem anderen Forum habe ich auch noch nachfolgenden Lösungsweg gefunden

Der hört sich pragmatisch und für einen Linpus Newbie einfach an - Gibt es dazu auch hier im Forum Erfahrungen ?

Hallo,

manchmal lösen sich die Probleme irgendwie. Also ich habe die linpus_aao.iso auf eine CD gebrannt, so dass diese bootfähig war und dann einfach meinen alten Laptop damit gestartet und in das Bootmenü gewechselt. Dann zeigt er sowas an wie "Create a Recovery USB" und da habe ich halt meinen USB-Stick angeshclossen und dann drauf gespiet.

Mit dem USB-Stick habe ich dann den Aspire One gebootet (F12) und der hat dies dann ausgeführt. Danach habe ich nun wunderbarerer Weise keine Probleme mehr. Skype ist nicht drauf, aber dafür gibt es schon Anleitungen, Firefox 3.0.1 kann man auch installieren und so. Aber auf jeden Fall ging der Weg ziemlich gut.
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Backup des Gesamtsystems - Linpus - A110L

Beitragvon Altermac » Mo 4. Aug 2008, 07:43

Auf dem Mac habe ich meine Backups lange Zeit mit rsync gemacht:
Code: Alles auswählen
sudo rsync -vaxE --delete --ignore-errors / /media/backup

Wobei / das Quellverzeichnis und /media/backup das zielverzeichnis ist. In meinem Fall im Moment eine 30GB-Festplatte in einem USB Enclosure. Die Festplatte habe ich vorher auf mkfs auf ext2 formatiert. Sie enthält anschließend eine 1:1 Kopie der Root-Partition. Wenn der Befehl wiederholt ausgeführt wird, schreibt rsync nur die Änderungen auf die USB-Platte. Eine Art Incrementelles Backup für den aktuellen Stand. Wenn man zwei oder 3 Platten im Wechsel nimmt, reicht das als komplette Desaster-Recovery.

Auf dem Mac hat das gereicht um eine bootfähige Platte zu bekommen, leider ist das unter Linux nicht so einfach. Mir fehlt eine Anleitung für das folgende:

1. Wie mache ich die USB-Festplatte bootfähig.
2. mit welchem Befehl kopiere ich eine Partition auf eine andere Partition
3. Was passiert beim zurücksichern, wenn eine SD-Karte als Filesystemerweiterung der SSD-dient?

Hallo Linux-Profis: Hat jemand Ideen zu meinen offenen Fragen?

PS.: wäre einen Wiki-Eintrag wert.
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Re: Backup oder Recovery CD des Gesamtsystems - Linpus - A110L

Beitragvon fw1962 » Mo 4. Aug 2008, 07:55

Hallo,

als Linux Newbie bin ich mir im Moment alle Infos am saugen

Erst mal auf eine externe Platte alles sicher - Dann entsprechend die Platte bootfähig machen

Dabei bin ich auf folgende Infos gestossen - Aber es fehlt natürlich noch das weitere Vorgehen:

Adding the external drive:

erst den Befehl "dmesg" absetzen


je nach Info (sdb oder sdb1 oder sdb2) dann das Laufwerk mounten

mkdir /usb

mount -t vfat /dev/sdb?/usb

cd /usb

mkdir acer_backup

cd acer_backup


Making the backup:

???

Restoring the backup:

????

Acer One boot on external Storage

????
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Re: Backup des Gesamtsystems - Linpus - A110L

Beitragvon simmscmi » Mo 4. Aug 2008, 08:26

Altermac hat geschrieben:1. Wie mache ich die USB-Festplatte bootfähig.


Das hängt davon ab; im Prinzip brauchst du zunächst mal einen Master Boot Record (MBR) auf dem Stick; hierzu gibt es z.B. das Programm install-mbr. Du kannst auch einen Bootmanager wie GRUB verwenden, der kann diesen MBR auch schreiben - und obendrein per konfigurierbarem Menü verschiedene Betriebssysteme booten.

Im Prinzip läuft das so: du sagst GRUB, wo er die verschiedenen Betriebssysteme findet (also auf welcher Partition), und dann zeigt er dir diese beim Start an. Wichtig ist, dass er sich dabei selbst findet ;) - weil in den MBR passt ja nur sehr wenig Programmcode rein. Also muss sich das zu GRUB gehörende Zeug auch auf der USB-Disk befinden, sonst gibts ne Fehlermeldung und es kann nicht gebootet werden.

Dann gibts da noch andere Anwendungen, wie z.B. syslinux. Sowas verwendet man dann statt GRUB, um z.B. einen Rescue/Boot-USB-Stick zu basteln. Syslinux ist sowas ähnliches wie GRUB, nur dass es lediglich auf Partitionen mit FAT-Dateisystem funktioniert (was aber bei USB-Sticks nicht weiter tragisch ist); so kann man (wie z.B. bei dem Acer Recovery Stick, den die teilweise mitliefern) einfach unter Windows die notwendigen Dateien draufkopieren auf den Stick (z.B. eben ein Archiv aller auf Festplatte zu kopierenden Dateien) und später davon booten (beim Acer-Stick wird ein Linux gestartet, das daraufhin nix anderes macht als die SSD/HD zu partitionieren und das auf dem Stick gespeicherte Archiv auf die richtige Partition zu kopieren, grob gesagt).

Eine Antwort auf deine Frage ist daher abhängig vom geplanten Einsatzzweck der USB-Platte :)

Altermac hat geschrieben:2. mit welchem Befehl kopiere ich eine Partition auf eine andere Partition


Wenn du wirklich eine 1:1-Kopie sämtlicher Sektoren der Partition haben willst:

Code: Alles auswählen
dd if=/dev/<quell-partition, z.B. sda1> of=/dev/<ziel-partition, z.B. sdb2> bs=4k


Das kopiert (in 4kb-Blöcken, damits schneller geht) von quell- auf zielpartition. Fragt sich nur, ob man das wirklich will ;) - oftmals bringt einem z.B. ein

Code: Alles auswählen
tar -c --exclude='<mountpoint der quell-partition>' --exclude='<mountpoint der ziel-partition>' <mountpoint der quellpartition> | tar -xv -C <mountpoint der ziel-partition>


eher zum Ziel; man kann auch z.B. mit dem Midnight Commander (Befehl: mc, sofern installiert) in alter DOS-NortonCommander-Manier kopieren.
Will man aber ein Partitions-Image archivieren, so könnte man mit Hilfe von

Code: Alles auswählen
cat /dev/<quell-partition, z.B. sda1> | gzip -9 > <mountpoint z.B. eines USB-Sticks>/partition.img.gz


eine komprimierte 1:1-Kopie einer Partition erstellen.

Auch hier gilt eben: wie man nun vorgeht hängt vom Zweck ab, für den man die Kopie erstellen möchte.

Altermac hat geschrieben:3. Was passiert beim zurücksichern, wenn eine SD-Karte als Filesystemerweiterung der SSD-dient?


Dazu kann ich leider nichts sagen, weil ich nicht weiß, wie das beim AAO gemacht ist (ich hab schon debian drauf statt linpus); vermutlich über was in der Richtung aufs. In dem Fall ist es so, dass beim Direkt-Sichern einer Partition (also alles wo /dev/<irgendwas> als Quelle angegeben ist) nur diese Partition gesichert wird, nicht auch noch der Inhalt der SD-Karte. Im Falle von tar aus einem Verzeichnis heraus sollte er die SD-Inhalte mitkopieren, weil diese ja wie ganz normale Dateien innerhalb des bereits von der SSD bereit gestellten Dateisystems erscheinen.
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Re: Backup oder Recovery CD des Gesamtsystems - Linpus - A110L

Beitragvon fw1962 » Mi 6. Aug 2008, 03:37

Hallo simmscmi, Hallo weitere Linpus Freaks,

sind die Stichworte für ein Gesamtes Backup und Recovery des geänderten (zb. mein A110L mit zusätzlich installiertem Skype, VLC, Thunderbird, Audacity, etc) nicht "linpus_aao.iso" und "Create a Recovery USB"

Meine Frage rührt daher - Linux Newbies müssen doch eine Möglichkeit haben, ohne diese ganze Einzelbefehle ein Linpus genau so einfach komplett zu sichern wie ein XP User sein Windows System. Gibt es dafür nicht ein fertiges Programm in der Open Source Auswahl ?

PS: Sonst wird das schwierig mit der Verbreitung von Linux versus XP bei den normalen Anwendern (Nicht-Linux Freaks)
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Re: Backup oder Recovery CD des Gesamtsystems - Linpus - A110L

Beitragvon simmscmi » Mi 6. Aug 2008, 08:33

Oh, Backup-Software gibts wie Sand am Meer; wenn man mal Software sucht kann ich einem nur http://freshmeat.net ans Herz legen. So sind dort im Bereich Archivierung über 600 Programme gelistet - da wird sicher eines dabei sein, das einem gefällt :)

Das Problem, das ich z.B. damit habe: ich weiß nicht, was z.B. du individuell installiert hast - also kann ich, wenn ich auf eine Frage antworte, mich nur auf den kleinsten gemeinsamen Nenner beziehen, und das sind dann so Standard-Textmodus-Tools wie dd, tar und so weiter. Die Erledigen den Job auch, nur eben nicht gerade intuitiv *g*

Um etwas offtopic zu werden:

Linux Newbies müssen doch eine Möglichkeit haben, ohne diese ganze Einzelbefehle ein Linpus genau so einfach komplett zu sichern wie ein XP User sein Windows System.


Ganz naiv zurückgefragt: Wieso? :) Das klingt jetzt vielleicht im ersten Moment arrogant - soll es aber gar nicht sein! Ich glaube viele haben da ein falsches Konzept :( - man muss sich einfach mal vor Augen halten, wie das Ganze entstanden ist:

Da hockt so ein finnischer Student in ner Vorlesung und muss sich mit Minix rumschlagen; dabei beginnt er dann eben selbst ein wenig mit Betriebssystem-Programmierung. Dann stellt er das erst mal wenig spektakuläre Zeugs was er da geschrieben hat ins Internet, frei für alle - und es finden sich Leute, die zusammen mit ihm dran weiterprogrammieren. Und zwar NICHT aus der Intention heraus, jetzt das Microsoft-Killer-Betriebssystem zu schreiben, sondern größtenteils wohl "aus Spaß an der Freude".

Über die Jahre wurde aus diesem kleinen Betriebssystem-Kern zusammen mit anderer Software (welche zum großen Teil aus dem GNU Projekt kam) ein Ersatz für andere UNIX-Systeme; wenn man damit arbeiten wollte, musste man aber selbst schon mal viel Vorwissen mitbringen, um es überhaupt mal richtig installieren zu können.

Der Witz daran war aber: es gab immer irgendwo jemanden, der einem dabei behilflich war (und wenns nur durch Schreiben von Anleitungen war), und natürlich musste man viel Zeit investieren (um erst mal nicht wirklich viel zu gewinnen, im Vergleich zu Ready-to-Use-Systemen wie Windows).

Was man aber gewonnen hat: Freiheit. Man konnte sich mal ansehen, wie ein Computer nun eigentlich wirklich funktioniert, was im Hintergrund abläuft - aber vor allem konnte man sich alles nun selbst so zusammenstellen, wie man es am liebsten hatte. Und wenn es was nicht gab, konnte man es sich - Zeit und Kenntnisse vorausgesetzt - selbst programmieren. Man konnte endlich mal nachvollziehen, was bei einem Fehler, so er denn auftrat, überhaupt passiert war (nicht nur ein blauer Bildschirm und danach stand das System [man bedenke: wir sind zeitlich bestenfalls bei Windows 95]). Meistens warens dann Hardware-Probleme - denn die Software war sehr stabil (insbesondere auch der Kern), was aber auch kein Wunder war, weil die Leute, die damit arbeiten, ja selbst Hand anlegen konnten um die Fehler zu beseitigen, und diese Korrekturen auch wieder für alle zurückfließen konnten.

Nun, und dann hat sich jeder eben das programmiert, was er für sich nützlich hielt. Und so entstand diese Vielfalt an Programmen für jeden erdenklichen Zweck (siehe "600 verschiedene Backup-Tools auf freshmeat"). Mit der zunehmenden Verbreitung hat sich auch die Zahl unterstützter Geräte erhöht (für die immer noch die Benutzer die Treiber programmiert haben - die ignoranten Gerätehersteller liefern ja nur Windows-Treiber mit, selbst heutzutage noch! Wobei "Linux-Leute" oft schon froh über eine Dokumentation der Geräte-Schnittstelle wären, den Rest können sie ja selbst schreiben dann... aber nicht mal dafür reichts :(). Irgendwann kam dann eben der Wunsch nach einer Desktop-Oberfläche "aus einem Guss" auf, und so entstanden dann Projekte wie KDE und Gnome, oder auch XFCE.

Es ist also keineswegs so, dass sich "Linux" (wer ist das denn am Ende eigentlich?) zum Ziel gesetzt hat, Windows-User "auf seine Seite" zu ziehen. Es geht einfach nur darum, dass Leute diese Freiheit genießen wollen, und überzeugt sind, damit weiter zu kommen. Und so stellen sie dann eben Software, die sie schreiben, auch anderen zur Verfügung oder verbessern bestehende Tools.

Das - aus Sicht von Newbies [wie auch mir damals] - ungünstige: diese Leute haben schon ein gewisses Know-How wenn die mal Software schreiben, also schreiben die meistens wohl auch keine "DAU-Tools" wie es sie z.B. für Windows gibt, sondern eher schmucklose Tools. Die erledigen ihren Job oft super, aber eben nicht intuitiv.

Da brauchts dann schon Leute, die eben wollen, dass auch Anfänger mit dem von ihnen geliebten System klar kommen, und die investieren dann eben Zeit und Gehirnschmalz, um einfach zu bedienende Software zu schreiben. Aber sowas kommt dann meist am Schluss...

Ich persönlich danke jedenfalls diesen Millionen? Leuten, die in irgend einer Form dazu beigetragen haben, dass ich jetzt mit einem sehr stabilen Betriebssystem mit einem Browser wie Firefox diesen Beitrag tippen darf - und dabei musste ich nicht mal dafür zahlen, das konnte ich obendrein sogar kostenlos aus dem Internet laden!

Eine derartige Freiheit zu genießen, und obendrein kaum dafür Geld investieren zu müssen (gerade damals als Schüler war das schon auch wichtig; heutzutage wäre das nicht mehr so ausschlaggebend) - DAS ist ein Stück Lebensqualität am Rechner! Finde ich zumindest :)
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Re: Backup oder Recovery CD des Gesamtsystems - Linpus - A110L

Beitragvon sombrero » Mi 6. Aug 2008, 17:28

@fw1962: für ein Komplettbackup eines Windowssystems gibt es meines Wissens nach nur teure, externe Tools wie z.B. Acronis, die wie "dd" die komplette Festplatte Sektor für Sektor auf ein externes Medium kopieren und von dort wieder einspielen können. Dazu starten Sie meist von CD ein eigenes Betriebssystem (bei Acronis: Linux), das dem Benutzer eine vereinfachte Bedienoberfläche zur Verfügung stellt. Mit den "Bordmitteln" von Windows ist ein Komplett-Recovery ungleich aufwendiger.
Für ein einfaches Backup/Recovery des AAO wäre ein Mini-Linux auf einem USB-Stick sicher ein bequemer Weg. Von diesem Stick booten und die SSD auf einen 2. USB-Stick kopieren, fertig!
Wäre natürlich klasse, wenn sich jemand finden würde, der ein solches Mini-Linux zusammenstellt und als iso zum Aufspielen zur Verfügung stellt... :-)
@simmscmi: 100% Zustimmung.
Linux ist die Freiheit, sich genau das auf den Rechner zu laden, was man an Funktionalität braucht und nicht irgendwelche undurchschaubaren, schwerfälligen und potentiell (viren-)gefährlichen Programme (z.B. IE) dulden zu müssen... :-)
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Re: Backup oder Recovery CD des Gesamtsystems - Linpus - A110L

Beitragvon fw1962 » Do 14. Aug 2008, 06:37

Vermutlich einer der einfachsten Wege

Hallo,

manchmal lösen sich die Probleme irgendwie. Also ich habe die linpus_aao.iso http://www.torrentz.com/d959b514e9f3b255e77739181fcef6168d4d955f auf eine CD gebrannt, so dass diese bootfähig war und dann einfach meinen alten Laptop damit gestartet und in das Bootmenü gewechselt. Dann zeigt er sowas an wie "Create a Recovery USB" und da habe ich halt meinen USB-Stick angeshclossen und dann drauf gespiet.

Mit dem USB-Stick habe ich dann den Aspire One gebootet (F12) und der hat dies dann ausgeführt. Danach habe ich nun wunderbarerer Weise keine Probleme mehr. Skype ist nicht drauf, aber dafür gibt es schon Anleitungen, Firefox 3.0.1 kann man auch installieren und so. Aber auf jeden Fall ging der Weg ziemlich gut.


oder



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