Hi ich wollte Fragen ob schon jemand Erfahrungen gemacht hat, mit der Installation von Xubuntu auf dem Aspire One. Xubuntu wegen des xfce-Desktops und der Schlankheit des Systems. Ich bin absoluter Linux neuling, möchte aber ein möglichst gut laufendes Aspire One. Absolut wichtig ist für mich, dass ich über einen VPN Client einen Tunnel zum Uni-Netz aufbauen kann.
hab eben mal Xubuntu drauf gemacht. Läuft soweit ganz ordentlich. Habe D2D Funktion im BIOS disabled anstatt Ext3 Ext2 gewählt und keine SWAP eingerichtet.
Was auffiel: SD-Card im Expansion-Port wird nicht addiert. Es wird die Atheros WLAN Karte erkannt, aber ich bekomme keine Verbindung.
Werd heute abend weiter spielen mal schauen ob man den Fehler beseitigt kriegt.
Habe mal Ubuntu 8.04.1 installiert inkl der Netbook Remix erweiterungen, jedoch kommt es mir so vor, als würde das system öfters haken (teilweise schon wenn man nur ein menü anklickt dauert es einige sekunden bis es aufklappt...) kann das evtl daran liegen, dass ich eine swap partition habe? die recovery option im bios habe ich deaktiviert, aber dennoch nicht so rund wie unter linpus (leider). jemand ähnliche erfahrungen?
kann ich eigentlich nicht sagen, dass es irgendwie hakt oder ruckelt oder was auch immer...läuft bei mir ganz flüssig (mit swap und ext3) und der d2d funktion aktiviert...
hab jetzt auch das WLAN am laufen. Mit den org. Windowstreibern und ndiswrapper. Funktioniert alles bestens. Hackeln tut nix, habe aber wie geschrieben: keine SWAP und manuell auf ext2 formatiert. Automatisch nimmt Xubuntu ext3.
habe zwar nen 1gb riegel rumliegen, mich bislang aber noch nicht getraut den one auseinander zu nehmen um ihn einzubauen. gibt es evtl ein video von dem prozess? kriegt man es gut hin, ohne dass man sieht, dass irgendwas geöffnet wurde?
1. 512MB reichen locker für Xubuntu! Es wird erst geswapt, wenn der Arbeitsspeicher voll ist.
2. d2d im Bios abschalten und ext2 verwenden.
3. nicht benötigte Dienste abschalten (System - Dienste), z. B. cupsys, klogd und sysklogd.
4. /tmp, /var/tmp und /var/log auf ein temporäres Filesystem mounten (wächst dynamisch an, wird beim Reboot neu erstellt, diese Verzeichnisse sind also nach jedem Reboot leer)
5. Firefox-Cache nach /tmp auslagern: in der Adressleiste "about:config" eingeben, rechter Mausklick, Neu - String und die Zeile "browser.cache.disk.parent_directory" hinzufügen. Wert: /tmp/firefox. Bearbeiten - Einstellungen - Sicherheit: Phishing deaktivieren.
6. Ndiswrapper lief bei mir unstabil, oft wurde kein Netz gefunden. Madwifi läuft dagegen stabil.
jaja, das verdammte mikro...angeblich läuft es ja mit der neuen alsa-version 1.0.17..aber ich hab noch nicht gecheckt, wie ich das in meinen kernel einbinden kann...