franco_bez hat geschrieben:Es gibt da sicherlich noch einiges zu verbessern, aber schon heute ist es in einem System wie z.B. Ubuntu inzwischen oft sogar einfacher ein Gerät zum laufen zu bekommen als unter Windows.
Hier werden die meisten verfügbaren Treiber bereits vom Distributor mit ausgeliefert.
Durfte ich vor kurzem erst merken als ich mir Windows XP Pro auf dem Acer installiert habe. Das per USB Stick zu installieren ist der reinste Krampf, daher habe ich die Gelegenheit genutzt das mit einem externen Laufwerk zu machen. Linux-Distributionen kann man mit einem Mausklick auf einen USB-Stick hauen und schon ist der bootbar und als Installationsmedium tauglich.
Wenn die Installation abgeschlossen ist muss man bei Windows für jeden Furz den Treiber installieren (sogar für die normale Netzwerksbuchse).
Bei Ubuntu musste ich nur den Wlantreiber installieren (was angeblich mittlerweile auch nichtmehr notwendig sein soll).
Das einzige wo mich der mangel an Support für Linux noch stört (abgesehen jetzt mal von Software) ist bei Soundkarten. Während onboardchips grundsätzlich zu funktionieren scheinen muss man vor allem für Creative Soundkarten (nunmal die besten) den Treiber von Hand kompilieren und selbst dann ist eine Funktionsgarantie noch nicht gegeben. Da müsste sich noch was ändern und dann kann Linux auch eine weitere Verbreitung haben.